MI 7. Dezember / 20 Uhr / Galerie der Hochschule für Künste Bremen, Dechanatstraße 13-15

Unter dem Titel “Movement to Sound, Sound to Movement” gestaltet die Pianistin Rei Nakamura seit 2007 immer wieder neue Programme für Klavier, Elektronik und Video. Mehr als 30 speziell für sie entstandene Multimedia-Kompositionen wurden bisher uraufgeführt. Mit dieser zeitgemäßen und innovativen Erweiterung des Klavierrepertoires über die Musik hinaus ist Rei Nakamura auf große Resonanz gestoßen, bis hin zu einem Buch, das sich eigens damit beschäftigt (Wolke-Verlag 2021).

Nun gastiert sie auf Einladung der Reihe REM der projektgruppe neue musik (pgnm) und der Hochschule für Künste mit einem neuen Programm in Bremen: Studierende der Elektroakustischen Komposition haben in einer fachbereichsübergreifenden Zusammenarbeit mit Studierenden der Freien Kunst neue Stücke entwickelt, die zusammen mit einer weiteren Uraufführung des HfK-Alumnus Vinicius Giusti und einem Stück des argentinischen Komponisten Fernando Manassero zu erleben sind.

Beteiligte Studierende der HfK:

  • Youngjae Cho, Reika Hattori (Elektroakustische Komposition, Klasse Prof. Kilian Schwoon)
  • Berna Esra Ayzit, Cantufan Klose, Natascha Merckens, Mario Petry (Freie Kunst, Klasse Prof. Andree Korpys / Prof. Markus Löffler)

Weitere Infos unter: http://www.reinakamura.de/movement-to-sound-sound-to-movement

Eine Veranstaltung der Hochschule für Künste Bremen (Atelier Neue Musik / Studiengang Freie Kunst) und von REM / pgnm.
Die Reihe REM der projektgruppe neue musik bremen wird unterstützt vom Senator für Kultur der Freien Hansestadt Bremen.